BioNTech steht vor einer radikalen Transformation. Der Impfstoff-Riese aus Mainz schwimmt dank Corona-Gewinnen noch immer auf einer Milliardenwelle, doch die Pandemie ist Geschichte. Jetzt setzt das Unternehmen alles auf eine Karte: den Kampf gegen Krebs mit seiner revolutionären mRNA-Technologie. Doch kann die Neuerfindung als Onkologie-Spezialist gelingen?

Kriegskasse prall gefüllt

Mit rund 15,9 Milliarden Euro auf dem Konto verfügt BioNTech über eine beeindruckende Finanzausstattung. Diese Summe stammt größtenteils aus den enormen Gewinnen der Corona-Impfstoff-Kooperation mit Pfizer. Das Polster ermöglicht es dem Unternehmen, auch bei bewusst in Kauf genommenen Verlusten massiv in Forschung und Entwicklung zu investieren.

mRNA-Revolution gegen Krebs

Der strategische Schwerpunkt liegt eindeutig auf der Onkologie. Konkret vorangetrieben werden Projekte wie der bispezifische Antikörper BNT327 und der mRNA-kodierte Antikörper BNT142. Das Ziel ist ehrgeizig: Mit der vielseitigen mRNA-Plattform sollen maßgeschneiderte Therapien gegen verschiedenste Krebsarten entwickelt werden.

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Führungswechsel für neue Ära

Die strategische Neuausrichtung spiegelt sich auch in personellen Veränderungen wider. Seit dem 1. Juli 2025 hat Ramón Zapata die Position des Finanzchefs übernommen. Dieser Schritt soll die finanzielle Steuerung auf die geplanten Produkteinführungen im Onkologie-Bereich ausrichten. Parallel dazu setzt das Unternehmen auf Kooperationen und hat bereits das KI-Start-up InstaDeep übernommen.

Die Frage bleibt: Kann BioNTech den Sprung vom Pandemie-Gewinner zum Krebs-Spezialisten schaffen?

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