BioNTech setzt ein klares Zeichen im Kampf gegen Krebs – und die Märkte jubeln. Der Mainzer Biotech-Pionier hat mit Bristol Myers Squibb eine strategische Partnerschaft im Milliardenbereich geschlossen. Damit beschleunigt das Unternehmen seinen Wandel vom Corona-Impfstoffhersteller zum breit aufgestellten Biopharma-Konzern.

Machtpoker in der Onkologie

Der Deal mit dem US-Pharmariesen ist kein Zufall: BioNTech treibt seine Krebsforschung aggressiv voran und holt sich nun zusätzliches Know-how und finanzielle Feuerkraft an Bord. Die Zusammenarbeit soll die Entwicklung innovativer Krebstherapien beschleunigen – ein Markt mit enormem Potenzial und hohen Therapiepreisen.

Für BioNTech bedeutet dies einen strategischen Coup:

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  • Systematischer Ausbau der Onkologie-Pipeline
  • Reduzierung der Abhängigkeit von COVID-19-Impfstoffen
  • Zugang zu Ressourcen eines globalen Pharmakonzerns

Vom Impfstoff-Hersteller zum Biotech-Player

Die Märkte honorieren den Kurswechsel: Die Aktie zeigt sich erholt und hat seit ihrem August-Tief bereits über 30% zugelegt. Doch der wahre Gewinner könnte die langfristige Strategie sein. Während viele Wettbewerber noch mit den Nachwehen der Pandemie kämpfen, positioniert sich BioNTech konsequent neu.

Kann das Unternehmen damit seine führende Rolle in der mRNA-Technologie auch außerhalb von Impfstoffen etablieren? Die Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb ist jedenfalls ein starkes Signal – und könnte erst der Anfang einer neuen Wachstumsphase sein.

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