Die Zukunft von BioNTech steht auf dem Spiel – und die Märkte wissen nicht, wohin mit der Aktie. Während die Einnahmen aus dem Corona-Impfstoff Comirnaty schwinden, lässt der große Wurf in der Krebsforschung noch auf sich warten. Steckt der deutsche Biotech-Pionier in der Zwickmühle?

Analysten bleiben skeptisch

Die Schweizer Großbank UBS bestätigte jüngst ihre "Neutral"-Einstufung für die BioNTech-Aktie und belässt das Kursziel bei 115 US-Dollar. Diese Bewertung signalisiert klar: Es fehlt an kurzfristigen Katalysatoren für einen spürbaren Aufschwung. Der Markt quittierte diese Einschätzung mit deutlicher Skepsis – Investoren suchen vergeblich nach dynamischen Wachstumstreibern.

Das Comirnaty-Problem

Der Hauptgrund für die Zurückhaltung liegt auf der Hand: Die Wachstumsaussichten für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty gelten als stark eingeschränkt. Weltweit stabilisieren sich die Impfraten, während die politische Zukunft von mRNA-Impfstoffen unsicher bleibt. Die goldene Gans der vergangenen Jahre liefert keine neuen Impulse mehr.

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