BigBear.ai versetzt seine Anleger in Schrecken. Nach einem verheerenden Quartalsbericht mit massiven Prognosesenkungen stehen die Zeichen auf Sturm. Die KI-Firma kürzte ihre Jahresumsatzprognose um satte 22 Prozent und zog die Gewinnaussichten komplett zurück. Steckt das Unternehmen in einer existenziellen Krise oder nur in einem vorübergehenden Tief?

Analysten gespalten: Kaufchance oder Katastrophe?

Die Wall Street ist sich uneinig über BigBear.ai's Zukunft. Während Cantor Fitzgerald weiterhin auf "Buy" setzt und sogar das Kursziel erhöhte – begründet mit verbesserter Finanzflexibilität –, zeigt sich Northland Securities deutlich skeptischer. Analyst Michael Latimore hält an seinem "Hold"-Rating fest und sieht mit einem Kursziel von 3,50 Dollar erhebliches Abwärtspotenzial.

Prognoseschock erschüttert Vertrauen

Der Kern des Problems liegt in den drastisch gesenkten Erwartungen. BigBear.ai reduzierte die Jahresumsatzprognose von ursprünglich 160 bis 180 Millionen Dollar auf nur noch 125 bis 140 Millionen Dollar – ein Einschnitt von rund 22 Prozent am Mittelpunkt der Spannen.

Noch dramatischer: Das Management zog die EBITDA-Prognose komplett zurück. Damit fehlen den Märkten jegliche Orientierung zur künftigen Profitabilität – ein Alarmsignal für Investoren.

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