Während andere DAX-Konzerne ihre Probleme lösen, versinkt Bayer immer tiefer im juristischen Sumpf. Ein Schadensersatz-Urteil über 2,1 Milliarden Dollar allein im März 2025 zeigt: Die Monsanto-Übernahme wird zum endlosen Albtraum. Doch wie lange hält der Konzern diesem Druck noch stand?

Rechtschaos ohne Ende

Die Dimensionen sind atemberaubend: 2,1 Milliarden Dollar Schadensersatz sprach ein US-Gericht einem einzelnen Kläger zu, der Roundup für seine Krebserkrankung verantwortlich macht. Zwar kündigte Bayer Berufung an, doch solche Summen verdeutlichen das explosive Potenzial der anhängigen Verfahren.

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Die erschreckende Bilanz der Glyphosat-Krise:
* Bereits Milliarden an Vergleichszahlungen seit 2018
* Zehntausende Klagen noch immer anhängig
* Jedes neue Urteil ein Risiko für weitere Milliardenforderungen
* Bindung enormer Ressourcen für Rechtsstreitigkeiten statt Innovation

Ein Hoffnungsschimmer kam im August 2024, als ein Gericht Klagen auf Bundesstaatenebene wegen unterlassener Warnhinweise für unzulässig erklärte. Doch die Grundproblematik bleibt bestehen.

Operative Schwäche verstärkt die Negativspirale

Als wären die Rechtsrisiken nicht genug, schwächelt Bayer auch operativ. Im zweiten Quartal 2025 rutschte das Unternehmen mit einem Verlust von 0,20 Euro je Aktie tief in die roten Zahlen – nach bereits negativen 0,03 Euro im Vorjahr. Der Umsatz sank um 3,63 Prozent auf 10,74 Milliarden Euro.

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