Die Papiere von Bayer, ohnehin ein Dauergast auf der Kummerliste vieler Investoren, erleben an diesem Mittwoch einen weiteren Tiefschlag. Ein Kurssturz von über zehn Prozentpunkten lässt die Alarmglocken schrillen. Doch diesmal sind es keine hausgemachten juristischen Altlasten, die den Kurs drücken, sondern brisante Nachrichten aus den USA, die das ohnehin umstrittene Glyphosat-Geschäft erneut ins Fadenkreuz nehmen. Was genau schwelt da unter der Oberfläche und warum ist die Nervosität am Markt plötzlich mit Händen zu greifen?

Der Kennedy-Faktor: Eine politische Zeitbombe für Bayer

Auslöser für den jüngsten Kursrutsch ist ein Bericht des angesehenen "Wall Street Journal". Demnach plant der US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. eine Initiative, die es in sich hat: eine offizielle Warnung vor dem Unkrautvernichter Glyphosat. Angesichts der milliardenschweren Rechtsstreitigkeiten, die Bayer sich mit der Monsanto-Übernahme und dessen glyphosatbasiertem Produkt Roundup ins Haus geholt hat, ist die Panikreaktion der Anleger kaum verwunderlich. Der Gedanke an neue staatliche Restriktionen oder gar Verbote in einem Schlüsselmarkt wie den USA wiegt schwer.

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Dieses neue Ungemach kommt zu einer Zeit, in der die Bayer-Aktie ohnehin kaum für positive Schlagzeilen sorgt. Immer wieder folgen auf kurze Erholungsphasen schmerzhafte Rücksetzer, die das Vertrauen der Anteilseigner strapazieren. Viele langjährige Investoren sind zerm

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