BASF Aktie: Warum nichts hilft

Manchmal zeigt der Markt seine ganze Launenhaftigkeit in nur wenigen Stunden. Was bei BASF heute passierte, illustriert die fragile Gemütslage der Anleger: Aus einem vielversprechenden Start wurde binnen Stunden ein handfester Rückschlag. Trotz operativer Fortschritte und neuer Partnerschaften kann der Chemiekonzern die Investoren einfach nicht überzeugen. Warum verpuffen selbst positive Nachrichten bei dem DAX-Giganten?
Vom Hoffnungsträger zum Verlierer
Der Handelstag begann durchaus ermutigend für den Ludwigshafener Konzern. Mit einem Plus von 0,3 Prozent startete die Aktie in den Dienstag und schürte bei Anlegern die Hoffnung auf eine Stabilisierung. Doch diese Euphorie währte nur kurz.
Bis zur Mittagszeit drehte die Stimmung dramatisch. Die BASF-Aktie sackte um rund 1,0 Prozent ab und rutschte damit klar in die Verlustzone. Das Papier zählt nun zu den schwächeren Werten im deutschen Leitindex - ein ernüchterndes Bild für einen der größten Chemiekonzerne der Welt.
Die Hypothek der Prognosesenkung
Was die Aktie derzeit belastet, sind nicht die tagesaktuellen Entwicklungen, sondern die Nachwehen der jüngsten Gewinnwarnung. Die nach unten korrigierten Prognosen für das EBITDA vor Sondereinflüssen lasten schwer auf dem Sentiment. Investoren zeigen sich weiterhin skeptisch, ob das Unternehmen seine ambitionierten Ziele erreichen kann.
Diese Skepsis ist so tief verwurzelt, dass selbst positive operative Nachrichten verpuffen:
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