BASF steht vor einer der größten strategischen Weichenstellungen der letzten Jahre: Der Verkauf des kompletten Lack- und Beschichtungsgeschäfts markiert einen radikalen Umbau des Chemiekonzerns. Doch warum opfert der Ludwigshafener Riese ausgerechnet diese milliardenschwere Sparte – und warum reagieren die Anleger bisher so gelassen?

Strategische Kehrtwende mit Ansage

Die Entscheidung kommt nicht aus heiterem Himmel. Seit Monaten kämpft BASF mit den Folgen explodierender Energiekosten und einer schwächelnden Nachfrage – besonders aus China. Jetzt zieht der Konzern die Notbremse:

  • Verkaufte Sparte: Autolacke und Industriebeschichtungen (Umsatz 2024: 4,3 Mrd. €)
  • Berater: Bank of America und JPMorgan Chase für den Verkaufsprozess
  • Finanzierung: 2,5 Mrd. € via Kredite und Hochzinsanleihen geplant

"Das ist kein kosmetischer Eingriff, sondern eine Amputation", kommentiert ein Branchenkenner die Pläne. Tatsächlich trennt sich BASF von einem etablierten Geschäftsfeld – ein klares Signal, dass sich der Konzern auf seine profitablen Kerngeschäfte konzentrieren will.

BASF-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue BASF-Analyse vom 09. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten BASF-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für BASF-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 09. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

BASF: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...