Die Halbleiterbranche hält den Atem an. Während ASML eigentlich mit einer robusten Prognose für 2025 punkten könnte, starren alle gebannt auf einen anderen Tech-Giganten: Nvidia. Ausgerechnet die Quartalszahlen des KI-Champions könnten über das Schicksal der niederländischen Chip-Ausrüster entscheiden. Doch warum hängt ASMLs Zukunft plötzlich an den Ergebnissen eines anderen Unternehmens?

Starke Prognose, schwache Nerven

ASML selbst zeigt sich optimistisch für das laufende Jahr. Das Unternehmen rechnet mit einem satten Wachstum von 30 Prozent bei den Verkäufen seiner hochmodernen EUV-Anlagen (Extreme Ultraviolet). Diese Maschinen sind unverzichtbar für die Produktion fortschrittlicher Logik- und Speicherchips, die wiederum das Herzstück der KI-Revolution bilden.

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Doch die Märkte interessiert momentan weniger diese positive Langzeitperspektive. Stattdessen warten Investoren gespannt auf Signale zur kurzfristigen Branchengesundheit – und die sollen ausgerechnet aus Nvidias Zahlen kommen.

Dunkle Wolken am Horizont 2026

Die Nervosität hat einen konkreten Grund: ASMLs Management warnte bereits vor wachsender Unsicherheit für 2026. Makroökonomische Faktoren und geopolitische Spannungen setzen der Branche zu. Große Kunden zögern bei neuen Investitionen in teure Produktionsanlagen – ein Alarmzeichen für Ausrüster wie ASML.

Diese Vorsicht spiegelt sich bereits im Aktienkurs wider. Trotz starker jüngster Ergebnisse hinkt das Papier der Konkurrenz hinterher.

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