Dass es bei der künstlichen Intelligenz nicht „rund“ für den Apple-Konzern läuft, ist mittlerweile offensichtlich. Aber nun könnte das Unternehmen auch noch den Anschluss bei den „Smart-Glasses“ verlieren.

Smart Glasses: Die Vision Pro

Apple hat mit der Vision Pro ein beeindruckendes und hochpreisiges Mixed-Reality-Headset auf den Markt gebracht. Es ist technologisch fortschrittlich, aber auch sehr teuer und schwer, was die Massenadoption erschwert.

Meta und andere sind schon länger dabei

Unternehmen wie Meta (mit der Quest-Reihe und den Ray-Ban Meta Smart Glasses) sind seit Jahren in diesem Bereich aktiv und haben bereits günstigere, alltagstauglichere Produkte auf dem Markt. Die Ray-Ban Meta Smart Glasses, die Fotos, Videos und KI-Funktionen bieten, sind ein gutes Beispiel für ein zugänglicheres Produkt.

Fokus auf Highend vs. Alltagstauglichkeit

Die Vision Pro ist eher ein Gerät für spezielle Anwendungen und nicht die alltagstaugliche Brille, die viele Nutzer erwarten. Meta und andere konzentrieren sich eher auf leichtere, unauffälligere Smart Glasses.

So funktioniert eine AR-Brille

Eine AR-Brille (AR steht für Augmented Reality, auf Deutsch Erweiterte Realität) ist ein tragbares Gerät, das digitale Informationen und Grafiken in das Sichtfeld des Benutzers einblendet, während dieser weiterhin seine reale Umgebung wahrnimmt.

Warten auf die "echte" AR-Brille

Die von vielen erwartete schlanke AR-Brille von Apple mit holografischen Projektionen könnte noch Jahre entfernt sein (Berichte sprechen von 2027 oder später), da die Technologie für ein massentaugliches Produkt noch nicht reif ist.

Konkurrenz holt auf

Samsung hat mit "Projekt Moohan" (XR-Headset) ebenfalls eine Vision Pro-Konkurrenz angekündigt, und auch LG arbeitet mit Meta zusammen.

Günstigere Apple Smart Glasses in Planung

Apple scheint erkannt zu haben, dass ein günstigeres, alltagstauglicheres Modell nötig ist. Es gibt Berichte, dass Apple eine günstige Smart Brille als Konkurrenz zu Metas Ray-Ban plant, die bereits 2026 auf den Markt kommen könnte. Diese soll sich auf KI-Funktionen, Kameras und Mikrofone konzentrieren, besitzt aber keine vollständige AR-Projektion.

 

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