Apple Aktie: Spitzenleistung bewiesen!
Apple steckt in einem Dilemma: Während ein britisches Gericht dem iPhone-Konzern eine potenzielle Milliardenstrafe aufbrummt, feiern Analysten den Verkaufserfolg des neuen iPhone 17. Die Aktie reagierte mit einem neuen Allzeithoch – doch kann Apple den regulatorischen Gegenwind wirklich ignorieren?
Großbritannien schlägt zu: 2 Milliarden Dollar Schadenersatz drohen
Ein Londoner Gericht hat Apple einen schweren Schlag versetzt. Die Richter befanden den Konzern für schuldig, seine marktbeherrschende Stellung im App Store zwischen 2015 und 2020 missbraucht zu haben. Das Urteil: Überhöhte Gebühren für Entwickler, die letztendlich zu teureren Apps für Verbraucher führten.
Die finanziellen Konsequenzen könnten dramatisch werden. Apple droht eine Schadenersatzzahlung von bis zu 1,5 Milliarden Pfund – umgerechnet etwa 2 Milliarden Dollar. Nur wenige Tage zuvor hatte die britische Wettbewerbsbehörde CMA Apple bereits den "Strategic Market Status" verpasst, was strengere Regulierung des App Stores nach sich ziehen könnte.
iPhone 17: Der Hoffnungsträger übertrifft Erwartungen
Doch Apple hat auch gute Nachrichten zu verkünden. Das neue iPhone 17 startet fulminant durch: In den ersten zehn Verkaufstagen übertraf es das Vorgängermodell iPhone 16 um satte 14 Prozent – und das in den wichtigsten Märkten USA und China.
Diese Zahlen begeisterten die Analysten. Loop Capital stufte die Apple-Aktie prompt von "Hold" auf "Buy" hoch. Analyst Ananda Baruah sieht "erhebliches Aufwärtspotenzial" bis 2027 und glaubt, dass der Markt die iPhone-17-Familie noch immer unterschätzt.
Regulierung vs. Innovation: Der Balanceakt geht weiter
Das britische Urteil ist nur der jüngste Schlag in einer Serie regulatorischer Herausforderungen. Ähnlich wie die EU mit ihrem Digital Markets Act zielt auch Großbritannien auf Apples lukratives App-Store-Geschäft ab. Alternative Zahlungsmethoden und das sogenannte "Sideloading" von Apps könnten Apples hochmargiges Service-Geschäft empfindlich treffen.
Dennoch zeigt der iPhone-Erfolg: Die Kernprodukte funktionieren weiterhin. Mit dem Quartalsbericht am 29. Oktober wird sich zeigen, ob die positiven Verkaufszahlen auch in den offiziellen Büchern stehen – und wie Apple die regulatorischen Risiken bewertet.
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