Ein rätselhafter Social-Media-Post von Apples Marketing-Chef Greg Joswiak lässt die Gerüchteküche brodeln: "Mmmmm... something powerful is coming" – fünf M's, die nur eins bedeuten können. Der M5-Chip steht vor der Tür und könnte eine ganze Produktpalette revolutionieren. Doch hinter dem Marketing-Spektakel stehen knallharte Zahlen, die zeigen: Apple ist trotz schwieriger Zeiten auf Erfolgskurs.

Kryptische Botschaft entfacht Spekulationen

Greg Joswiaks Post mit einem Video einer MacBook Pro-Silhouette hat die Apple-Community elektrisiert. Die fünf "M's" werden als klarer Teaser für die nächste Generation des Apple-Chips gedeutet: den M5-Prozessor.

Insider berichten von unmittelbar bevorstehenden Produktlaunches. Im Fokus stehen ein neues 14-Zoll MacBook Pro der Basisklasse, ein aufgerüstetes iPad Pro und eine überarbeitete Vision Pro – alle mit dem neuen M5-Chip ausgestattet. Diese Produktoffensive könnte den Wachstumskurs weiter befeuern.

iPhone-Verkäufe überraschen positiv

Die Teaser-Strategie fußt auf beeindruckenden Marktdaten. Laut der International Data Corporation (IDC) wuchs der globale Smartphone-Markt im dritten Quartal 2025 um 2,6 Prozent – Apple schlug den Trend deutlich.

Die iPhone-Verkäufe stiegen um 2,9 Prozent auf 58,6 Millionen Einheiten. Damit sicherte sich Apple einen Marktanteil von 18,2 Prozent. Verantwortlich für den Erfolg: die starke Nachfrage nach der iPhone 17-Serie, deren Vorbestellungen die des Vorgängers übertrafen.

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Services-Sparte als Gelddruckmaschine

Die Quartalszahlen für das Ende Juni 2025 abgeschlossene dritte Geschäftsquartal untermauern die Stärke des Konzerns. Der Umsatz kletterte auf ein Rekordniveau von 94 Milliarden Dollar – ein Plus von zehn Prozent.

Besonders die Services-Sparte brillierte mit einem Allzeithoch von 27,4 Milliarden Dollar (+13,3 Prozent). Die Zahl der bezahlten Abonnements überschritt die Marke von einer Milliarde "deutlich". Auch das iPhone-Geschäft (+13,5 Prozent auf 44,6 Milliarden Dollar) und die Mac-Sparte (+15 Prozent auf 8 Milliarden Dollar) überzeugten.

Prognose trotzt Gegenwind

Für das September-Quartal erwartet Apple trotz makroökonomischer Herausforderungen ein Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Die Bruttomarge soll zwischen 46 und 47 Prozent liegen – obwohl Zollkosten von geschätzt 1,1 Milliarden Dollar belasten werden.

Diese Robustheit zeigt: Apple meistert nicht nur schwierige Zeiten, sondern bereitet mit der M5-Generation den nächsten Innovationsschub vor.

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