Apple Aktie: iPhone-Desaster oder Überreaktion?

Die Tech-Welt blickt mit Spannung auf Apples neuestes iPhone 17 – doch erste Analysen zeichnen ein zwiespältiges Bild. Während das günstigste Modell die Kunden regelrecht überrennt, dümpeln die Premium-Varianten vor sich hin. Gleichzeitig gerät der Konzern in Europa unter regulatorischen Druck. Steht Apple vor einem echten Problem oder handelt es sich nur um kurzfristige Turbulenzen?
Nachfrage-Chaos beim iPhone 17
Die Investment-Bank UBS wirft einen kritischen Blick auf Apples neue Smartphone-Generation. Die Daten sprechen eine klare Sprache: Das Basis-Modell des iPhone 17 verzeichnet deutlich längere Wartezeiten als üblich – ein Zeichen für überraschend starke Nachfrage. Doch bei den drei teureren Varianten herrscht Flaute.
Diese Entwicklung könnte Apple teuer zu stehen kommen. Wenn hauptsächlich das günstigste Modell gekauft wird, sinkt der durchschnittliche Verkaufspreis pro Gerät – und damit die Umsätze. Besonders in China, einem Schlüsselmarkt für Apple, sind die Wartezeiten für das Basis-iPhone dramatisch gestiegen. UBS vermutet Subventionen als Treiber dieser Nachfrage.
Regulatory-Ärger in Europa
Zusätzlicher Gegenwind kommt aus Brüssel. Die Europäische Kommission untersucht derzeit, ob Apple genug gegen Finanz-Betrug auf seinen Plattformen unternimmt. Diese Prüfung könnte weitreichende Folgen haben und zeigt, dass der Konzern auch regulatorisch unter Druck steht.
Services als Lichtblick
Trotz aller Probleme gibt es auch positive Nachrichten: Apples Services-Sparte boomt weiter. Über eine Milliarde zahlende Abonnenten nutzen mittlerweile die verschiedenen Dienste des Unternehmens – beide Kategorien, bezahlte Accounts und Abonnements, wachsen zweistellig. Für das September-Quartal prognostiziert Apple ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich. Ab Oktober will der Konzern zudem die Preise für Apple+ erhöhen.
Die Frage bleibt: Können die starken Services die schwächelnde iPhone-Nachfrage bei den Premium-Modellen kompensieren, oder droht Apple ein strukturelles Problem?
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