Das war wohl anders geplant: Apples großes "Awe Dropping" Event sollte für Begeisterung sorgen – stattdessen sorgte es für Kursrutsch. Kaum waren die neuen iPhones, Watches und AirPods präsentiert, griffen Anleger zum Verkaufsknopf. Ein klassisches "Sell the News"-Szenario entfaltete sich in Echtzeit. Doch was steckt hinter der schwachen Marktreaktion auf Apples neueste Produktoffensive?

iPhone 17: Mehr Speicher, wenig Euphorie

Das Herzstück der Präsentation war die iPhone 17-Serie mit einem völlig neuen Modell: dem iPhone Air. Die ultradünne Variante soll das bisherige Plus-Modell ersetzen und startet bei 999 Dollar. Ausgestattet mit dem A19 Pro-Chip und doppeltem Basisspeicher von 256 GB hält Apple den Einstiegspreis für das Standard-iPhone 17 bei 799 Dollar.

Doch die Investoren zeigten sich unbeeindruckt. Trotz der erweiterten Produktpalette – von der Apple Watch Series 11 über die Ultra 3 bis hin zu den AirPods Pro 3 – blieb die erhoffte Markteuphorie aus. Selbst die verstärkten KI-Funktionen und die neue Final Cut Camera 2.0-App konnten die Verkaufswelle nicht stoppen.

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