Anfield Energy nutzt politische Weichenstellung in den USA für beschleunigten Uranabbau. Kann das Unternehmen die Chancen ergreifen?

Die Aktie von Anfield Energy profitiert aktuell von einer politischen Wende in den USA – und setzt alles auf eine beschleunigte Produktionsaufnahme. Doch kann das Unternehmen die Gunst der Stunde nutzen?

US-Regierung gibt Gas bei Uran-Förderung

Hintergrund sind jüngste Exekutivverordnungen der US-Regierung, die heimische Uranminen stärken sollen. Die Maßnahmen zielen auf vereinfachte Regularien und eine mögliche Einstufung von Uran als kritischen Rohstoff ab. Für Anfield Energy kommt diese Entwicklung wie gerufen: Das Unternehmen positioniert sich gezielt als künftiger US-Uranlieferant.

Zwei Projekte im Eiltempo

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Der Fokus liegt auf einer synchronisierten Inbetriebnahme der Minen Slick Rock und Velvet-Wood noch vor der Wiederaufnahme der Shootaring Canyon-Aufbereitungsanlage. Konkrete Schritte sind bereits im Gange:

  • Für Velvet-Wood in Utah wurde der Betriebsplan eingereicht, die Genehmigung wird bis Ende 2025 erwartet.
  • Parallel arbeitet das Unternehmen an einer aktualisierten Ressourcenschätzung für Uran und Vanadium im Slick-Rock-Projekt, die noch dieses Jahr veröffentlicht werden soll.

Die Uhr tickt – kann Anfield den politischen Rückenwind in konkrete Produktionszahlen ummünzen? Der Markt scheint zumindest vorsichtig optimistisch.

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