Der unguten Stimmung an der Börse konnte die Aktie von Andritz sich in dieser Woche nicht entziehen und so ging es bis zum morgendlichen Handel am Donnerstag um knappe vier Prozent in die Tiefe mit dem Aktienkurs. Das reichte aus, um die psychologisch nicht unwichtige Linie bei 60 Euro nach unten zu passieren. Heute Vormittag standen lediglich noch 59,25 Euro auf dem Ticker.

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Doch während die Börsianer schon vor der großen Korrektur mitsamt möglicher Krise zittern, macht Andritz auf fundamentaler Ebene munter weiter und meldet einen weiteren Großauftrag aus Indien. Dort willl Adani Green Energy ein Pumpspeicherwerk aus dem Boden stampfen und überlässt dem österreichischen Partner die Ausstattung des Ganzen. Es ist bereits die dritte Zusammenarbeit zwischen Andritz und Adani.

Alles nichts Neues?

Beauftragt wird Andritz damit, Pumpmaschinensätze zu konstruieren und zu fertigen. Ferner wird das Unternehmen die Installation sowie Tests und Inbetriebnahme für das Projekt mit einer geplanten Leistung von 1.800 Megawatt übernehmen. Es handelt sich also um ein größeres Vorhaben. Angaben zu finanziellen Details wurden allerdings nicht gemacht. Andritz ließ lediglich wissen, dass der Auftragseingang im zweiten Quartal 2025 bereits enthalten sei.

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