ams-Osram-Aktie: Es sind die kleinen Dinge!
ams-Osram schlägt sich noch immer mit zahlreichen Problemen herum, darunter ein gigantischer Schuldenberg, der vor allem Anlegern aufs Gemüt schlägt. Dennoch geht die Forschung bei dem österreichischen Konzern unentwegt voran und liefert immer wieder hochinteressante Neuheiten. Dazu gehört der ToF-Sensor TMF8829, der vor wenigen Tagen vorgestellt wurde.
Der Sensor zeichnet sich durch eine bedeutend höhere Tiefenerfassung als bisher üblich aus. Statt 8 x 8 Zonen kommen hier 48 x 32 Zonen zum Einsatz. Das Sichtfeld unterteilt sich also in 1.536 statt bisher 64 Zonen. Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass hier ein großer Fortschritt gelungen ist. In der Praxis bedeutet dies, dass der Sensor Unterschiede sehr viel feiner erkennen kann, was bei einer Vielzahl von Anwendungen von Interesse ist.
Allround-Talent
In einem Bericht von "Automation Next" wird als Beispiel eine Kaffeemaschine genannt, die zuverlässig erkennen kann, ob sich gerade eine gewöhnliche Kaffeetasse oder ein Themrobecher auf dem Gerät befindet. Mit diesen Informationen ist jederzeit die richtige Befüllung möglich. Zum Einsatz kommen kann der TMF8829 aber auch bei der Robotik, um etwa in der Logistik eine zuverlässige Unterscheidung von Paketen zu ermöglichen.
Ams Osram-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Ams Osram-Analyse vom 25. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Ams Osram-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Ams Osram-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Ams Osram: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








