Bei der Vorstellung der jüngsten Zahlen bemühten sich die Verantwortlichen bei ams-Osram darum, die positiven Dinge in den Vordergrund zu stellen. Dazu gehört, dass das bereinigte Ebitda um sieben Prozent auf 145 Millionen Euor klettern konnte. Zudem musste nicht wie im Vorjahreszeitraum ein Verlust verzeichnet werden. Stattdessen meldete ams-Osram ein bereinigtes Nettoergebnis von immerhin 18 Millionen Euro.

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Darüber hinaus sprach ams-Osram über weitere Fortschritte beim Schuldenabbau. Kürzlich kündigte das Unternehmen den Verkauf der Unterhaltungs- und Industrielampensparte nach Japan an. Außerdem soll eine neue Anleihe mit einem Volumen von 500 Millionen Euro dabei helfen, den Schuldenstand weiter zu senken. Aktuell wurde die Nettoverschuldung allerdings auf 1,57 Milliarden Euro beziffert und fiel damit ähnlich hoch aus wie vor einem Jahr.

ams-Osram stellt Besserung in Aussicht

Dieser Umstand sowie um fünf Prozent auf 775 Millionen Euro gesunkene Umsätze sorgten letztlich für schelchte Stimmung an der Börse. Die ams-Osram reagierte auf die Quartalsergebnisse am Donnerstagmorgen mit Kursverlusten von 3,4 Prozent und die Aktie setzte auf 11,78 Euro zurück. Das ist noch verschmerzbar angesichts der vorherigen Erholung. Aus technischer Sicht könnte es allerdings schnell brenzlig werden.

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