Der österreichische Halbleiterhersteller ams Osram ist überraschend stark in das laufende Jahr gestartet. Bestärkt durch gute Ergebnisse im ersten Quartal stellte man in Aussicht, die Schulden in naher Zukunft deutlich zu reduzieren und darüber hinaus wird mit einer allgemeinen Erholung für wichtige Bereiche wie Automotive im zweiten Halbjahr gerechnet. In den letzten Wochen ist es nun etwas ruhig geworden.

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Das bedeutet allerdings auch, dass es keine schlechten Neuigkeiten gab und der Fortsetzung des Aufwärtstrends erstmal nichts im Wege steht. Zollsorgen konnten gut verdaut werden und wenngleich die hohen Schulden noch ein Problem darstellen, so wird daran immerhin gearbeitet. Eben deshalb hoffen auch viele Anleger, dass nach vielen schweren Jahren der Turnaround endlich glücken könnte.

Noch ist nichts in Stein gemeißelt

Letztere liegt auch absolut im Bereich des Möglichen, ist aber natürlich noch längst nicht garantiert. Es lässt sich ohne schlechtes Gewissen behaupten, dass das Management viele richtige Entscheidungen getroffen hat, etwa wenn es um das Einsparen von Kosten geht. Der Aktienkurs ist letztlich aber auch abhängig von Faktoren, welche ams Osram nicht selbst in der Hand hat.

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