Amgen Aktie: Entscheidende Entwicklungen
Trotz Gewinn- und Umsatzsprüngen stürzt die Amgen-Aktie ab. Hohe Forschungsinvestitionen verunsichern Anleger. Zahlt sich die Strategie langfristig aus?
Der Biotech-Riese Amgen lieferte im ersten Quartal 2025 eigentlich alles, was Anleger sich wünschen: Gewinn- und Umsatzsprünge, eine blühende Biosimilars-Sparte und zahlreiche Wachstumstreiber. Doch statt Begeisterung erntete die Aktie am Freitag einen Kursrutsch – ein Rätsel? Oder steckt mehr dahinter?
Solide Zahlen, skeptischer Markt
Amgens Quartalszahlen könnten kaum besser ausfallen:
- Gewinn je Aktie (EPS) von 4,90 US-Dollar (+14,2% über Prognose)
- Umsatzwachstum von 9% auf 8,15 Mrd. US-Dollar
- Biosimilars legen um satte 35% zu
- 14 Medikamente mit zweistelligen Wachstumsraten
Doch Cantor Fitzgerald bleibt mit einem Kursziel von 305 US-Dollar vorsichtig. Der Grund: Der Markt fürchtet wohl die steigenden Forschungsausgaben und zweifelt, ob die aktuellen Erfolge nachhaltig sind.
Investitionen in die Zukunft – auf Kosten der Margen?
Für 2025 plant Amgen massive 20% mehr Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Zwar zeigen die Horizon-Übernahme und die Biosimilars-Offensive Wirkung, doch der Markt scheint die hohen Investitionen zunächst zu bestrafen. Die entscheidende Frage: Zahlt sich der teure Zukunftskurs langfristig aus – oder frisst er die aktuellen Gewinne auf?
Mit einer Dividendenrendite von 3,27% bleibt Amgen zwar attraktiv für Einkommensinvestoren. Doch der jüngste Absturz auf knapp 249 Euro zeigt: Der Markt will erst überzeugt werden, dass die Wachstumsstrategie aufgeht.
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