Ein Deal, der alles verändert: AMD hat sich den womöglich größten KI-Auftrag der Unternehmensgeschichte gesichert. OpenAI, der Schöpfer von ChatGPT, setzt künftig auf AMD-Chips – mit einem Volumen, das sich über mehrere Jahre und Generationen erstreckt. Während die Konkurrenz noch um Position kämpft, könnte AMD gerade den entscheidenden Schachzug gemacht haben.

OpenAI setzt auf AMD: 6-Gigawatt-Deal als Game Changer

Die Partnerschaft mit OpenAI hat es in sich: Über mehrere Jahre wird der KI-Riese AMD Instinct GPUs in gigantischem Umfang einsetzen. Der Start erfolgt bereits in der zweiten Jahreshälfte 2026 mit einem Gigawatt – weitere fünf Gigawatt sollen folgen.

Das entspricht einem potentiellen Umsatzvolumen von mehreren zehn Milliarden Dollar. OpenAI erhält zudem Optionsscheine auf bis zu 160 Millionen AMD-Aktien, die bei Erreichen bestimmter Meilensteine aktiviert werden. Ein klares Signal: Beide Unternehmen setzen langfristig aufeinander.

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Starke Q3-Zahlen schaffen weitere Fantasie

Die am 4. November erwarteten Quartalszahlen könnten zusätzlichen Schwung bringen. AMD rechnet mit Umsätzen von 8,7 Milliarden Dollar – ein Plus von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Analysten prognostizieren einen Gewinn je Aktie von 1,17 Dollar, was einem Wachstum von über 27 Prozent entspricht.

Besonders das Datacenter-Geschäft soll zweistellig zulegen. Die neue Instinct MI350-Serie läuft bereits in der Produktion hoch, während auch Client- und Gaming-Sparten robust wachsen.

Staatlicher Rückenwind: 1-Milliarden-Deal mit US-Regierung

Parallel zum OpenAI-Coup sicherte sich AMD einen Milliardenauftrag vom amerikanischen Energieministerium für den Bau von KI-Supercomputern. Diese strategische Partnerschaft unterstreicht AMDs Position als Schlüssellieferant für kritische AI-Infrastruktur – ein Status, der in Zeiten geopolitischer Spannungen Gold wert ist.

Die Kombination aus privatwirtschaftlichen Mega-Deals und staatlicher Unterstützung verschafft AMD eine nahezu uneinholbare Ausgangslage im Rennen um die KI-Dominanz.

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