AMD Aktie: KI-Durchbruch gelungen!

Der Chipriese AMD sorgt für Furore: Ein Milliardenauftrag von Oracle und ein bedeutendes Analyst-Upgrade treiben die Aktie kräftig nach oben. Während Nvidia weiterhin den KI-Chip-Markt dominiert, sichert sich AMD mit spektakulären Großdeals seinen Platz im lukrativen Geschäft mit künstlicher Intelligenz. Kann der Herausforderer seinem Rivalen tatsächlich gefährlich werden?
Oracle setzt auf 50.000 AMD-Chips
Das Herzstück der Euphorie ist ein wegweisender Deal mit dem Cloud-Riesen Oracle. Ab dem dritten Quartal 2026 wird Oracle Cloud Infrastructure zunächst 50.000 Exemplare von AMDs kommender Instinct MI450-Chipserie einsetzen. Die Partnerschaft soll sich bis 2027 und darüber hinaus ausweiten – ein klares Signal, dass sich große Cloud-Anbieter von der Nvidia-Dominanz emanzipieren wollen.
Besonders bemerkenswert: Oracle wird zum Launch-Partner für den ersten öffentlich verfügbaren KI-Supercluster mit AMDs neuester GPU-Generation. Die Supercluster basieren auf der brandneuen "Helios"-Architektur, die AMD erstmals auf dem Open Compute Project Global Summit präsentierte. Das System kombiniert MI450-GPUs, die kommenden "Venice"-EPYC-Prozessoren und Pensando-Netzwerkhardware zu einer integrierten Lösung für massive KI-Arbeitslasten.
Wall Street wird optimistisch
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Die guten Nachrichten kommen nicht allein: Wolfe Research stufte die AMD-Aktie von "Peer Perform" auf "Outperform" hoch. Die Analysten begründeten dies mit dem kürzlich geschlossenen Mehrjahres-Deal mit OpenAI und sehen einen "konservativen Pfad zu über 10 Dollar Gewinn je Aktie" bis 2027. Auch die steigende Nachfrage nach traditionellen Servern treibe die Umsatzschätzungen.
Der große Befreiungsschlag?
Diese Oracle-Partnerschaft könnte AMDs Wendepunkt im KI-Rennen markieren. Nur eine Woche nach dem OpenAI-Deal zeigt sich: Großkunden suchen aktiv Alternativen zu Nvidia. Zwar bleibt der Platzhirsch dominant, doch AMD etabliert sich systematisch als leistungsstarke Alternative bei den wichtigsten Akteuren der KI-Branche.
Der Deal baut auf einer zehnjährigen Partnerschaft auf, in der Oracle bereits AMDs EPYC-Prozessoren und frühere Instinct-Beschleuniger einsetzte. Die Ausweitung auf das komplette AMD-Hardware-Portfolio signalisiert tiefes Vertrauen in die Produktstrategie des Unternehmens.
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