AMD Aktie: Faszinierenden Fortschritte!

Die Tech-Branche hat einen neuen Star: AMD profitiert wie kaum ein anderes Unternehmen vom aktuellen KI-Hype. Doch kann der Halbleiterhersteller die hohen Erwartungen der Anleger auch langfristig erfüllen – oder droht eine gefährliche Überhitzung?
Analysten im AMD-Rausch
Die Finanzwelt ist sich einig: AMD gehört zu den großen Gewinnern der künstlichen Intelligenz. Gleich mehrere große Banken haben jüngst ihre Kursziele für die Aktie deutlich nach oben korrigiert. Allen voran BofA Securities, die ein Ziel von 200 Dollar sehen – ein klares "Buy"-Rating inklusive.
Hintergrund ist die Erwartung, dass AMD noch im zweiten Halbjahr 2025 wieder KI-Chips nach China liefern könnte. Auch andere Häuser wie Citi oder Mizuho zeigen sich optimistisch. Die Botschaft ist klar: Die Experten glauben an weiteres Wachstum, besonders im hochprofitablen Datencenter- und KI-Segment.
KI-Chips als Wachstumstreiber
Der eigentliche Motor für den jüngsten Kursanstieg ist jedoch die starke Nachfrage nach AMDs KI-Beschleunigern. Große Cloud-Anbieter und Unternehmen setzen zunehmend auf die Technologie des Unternehmens. Die letzten Quartalszahlen übertrafen alle Erwartungen – mit zweistelligen Umsatzsteigerungen in allen wichtigen Bereichen.
Dabei profitiert AMD vom weltweiten Boom bei Investitionen in KI-Infrastruktur. Durch schnelle Innovationen und eine effiziente Lieferkette gelingt es dem Unternehmen, sich im hart umkämpften Markt gegen Konkurrenten wie Nvidia zu behaupten.
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Gaming und KI: Doppelter Wachstumspfad
Die Zukunft sieht für AMD vielversprechend aus – und das nicht nur im KI-Bereich. Eine kürzliche Ankündigung zur Integration von Googles Agent Developer Kit mit AMD-GPUs könnte die Position des Unternehmens in der Entwicklergemeinschaft weiter stärken.
Auch im Gaming-Sektor zeichnen sich spannende Entwicklungen ab: Gerüchten zufolge soll die nächste Xbox-Konsole von Microsoft mit AMDs neuesten Zen-6-CPUs und RDNA-5-Grafikkernen ausgestattet werden. Sollte sich dies bewahrheiten, könnte das langfristig weitere Wachstumsimpulse bringen – insbesondere wenn die nächste Konsolengeneration auf 4K-Gaming mit hohen Bildwiederholraten setzt.
Kostendruck als möglicher Dämpfer
Doch nicht alles läuft rund: AMD-Chef Lisa Su warnte kürzlich vor steigenden Produktionskosten. Chips aus TSMCs neuer Fabrik in Arizona sollen zwischen 5 und 20 Prozent teurer werden als solche aus Taiwan. Die Begründung: eine widerstandsfähigere Lieferkette.
Doch angesichts der ungebrochen hohen Nachfrage nach KI-Chips scheinen die Mehrkosten vorerst kein Problem zu sein. Die Frage ist nur: Wie lange kann AMD diese Kostenerhöhungen an seine Kunden weitergeben, ohne Marktanteile zu riskieren? Die nächsten Quartalszahlen werden hier erste Antworten liefern.
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