Nach einem turbulenten Jahr scheint AMD endlich wieder Fahrt aufzunehmen. Der Chip-Hersteller setzt gleich zwei Hebel in Bewegung: eine aggressive Preispolitik für seine Ryzen-Prozessoren und den vielversprechenden Einstieg in den lukrativen KI-Markt. Doch kann das Unternehmen damit nachhaltig punkten?

Preiskampf zahlt sich aus

AMD hat die Preise für seine Ryzen-Prozessoren drastisch gesenkt – ein mutiger Schachzug, der zunächst Investoren verunsicherte. Doch die Strategie geht auf: Statt Margen zu gefährden, gewinnt der Konzern offenbar Marktanteile im DIY- und Gaming-Segment. Der Aktienkurs reagierte prompt mit einer spürbaren Erholung.

KI-Boom als Gamechanger

Der eigentliche Treiber für AMDs Aufschwung liegt jedoch woanders: im künstlichen Intelligenz. Mit den MI300X-Beschleunigern hat der Konzern einen echten Trumpf in der Hand. Technische Vorteile wie die hohe Speicherkapazität und das kosteneffiziente Chiplet-Design machen die Lösung besonders für große KI-Modelle attraktiv.

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Analysten bleiben vorsichtig optimistisch

Die Finanzexperten zeigen sich zwar grundsätzlich positiv, aber noch zurückhaltend. Während Citi das Kursziel erhöhte, verharren andere auf "Hold"-Ratings. Der Markt wartet nun gespannt auf die Quartalszahlen am 5. August – sie könnten die Richtung für die kommenden Monate vorgeben.

Für AMD geht es jetzt darum, die positive Dynamik zu halten. Gelingt das, könnte die Aktie nach dem massiven Einbruch der letzten Monate endlich wieder nachhaltig auf Erholungskurs gehen.

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