Anfang Mai meldete AMAG Austria Metall noch recht erfreuliche Zahlen für das erste Quartal. Kurz zusammengefasst, ging es bei allen wichtigen Eckdaten aufwärts. Umsatz und Gewinn verbesserten sich auch dank höherer Aluminiumpreise. Allerdings warnte das Unternehmen schon damals vor den Auswirkungen von hohen US-Zöllen auf Aluminium, was den weiteren Ausblick eintrübt.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Amag Austria Metall?

Keine vier Wochen nach Zahlenvorlage kündigte US-Präsident Donald Trump dann an, die ohnehin hohen Zölle noch einmal zu verdoppeln. Seit Anfang Juni werden nun 50 Prozent auf Importe aufgeschlagen, was die Aussichten von AMAG nicht eben verbessert haben dürfte. Zwar schlüsselt das Unternehmen in den Bilanzen nicht, welchen Anteil das US-Geschäft am Gesamtumsatz hat. Da aber selbst vor Zöllen gewarnt wurde, dürfte es nicht unerheblich sein.

AMAG: Hoffen auf die EU

Die EU verhandelt derzeit noch mit den USA und hofft, auf irgendeine Art und Weise zu einer Einigung kommen zu können. Fortschritte scheint es zuletzt aber nicht gegeben zu haben bzw. wurden solche nicht öffentlich kommuniziert. Speziell den Anlegern von AMAG bleibt da kaum mehr übrig, als auf das Beste zu hoffen.

Amag Austria Metall-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Amag Austria Metall-Analyse vom 24. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten Amag Austria Metall-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Amag Austria Metall-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 24. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Amag Austria Metall: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...