Es war leider zu erwarten, dass AMAG Austria Metall für das zurückliegende Halbjahr eher schwache Zahlen präsentieren würde. Genau so kam es nun auch mit einem Nettogewinn, der um 30 Prozent auf 23,4 Millionen Euro zurückging und einem Rückgang beim Quartalsüberschuss um über 64 Prozent auf magere 7,2 Millionen Euro.

AMAG führt die schwache Entwicklung auf deutlich höhere Kosten für Personal und Energie zurück. Eine tragende Rolle spielten allerdings auch US-Zölle, die seit Juni erhoben werden. Bedenklich ist dabei, dass jene damit nur einen kurzen Zeitraum des letzten Halbjahres umfassten.

Schwache Prognose bei AMAG

Demenstprechend fällt der Blick nach vorn noch düsterer aus, so sich nicht irgendetwas tun sollte. AMAG selbst warnte, dass kurzfristige Folgen der US-Zölle sich unmöglich abfedern ließen. Die Prognose für das Ebitda wurde auf 110 bis 130 Millionen Euro festgezurrt und liegt damit deutlich unter den Markterwartungen.

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