Der Tech-Riese Alphabet steht im Fokus der Märkte – nicht wegen schlechter Nachrichten, sondern wegen einer möglichen Neubewertung nach oben. Mit einem Forward-KGV von nur 19,9 gilt die Google-Mutter vielen als unterbewertet im Vergleich zu anderen Tech-Schwergewichten. Doch rechtfertigen die jüngsten Quartalszahlen und die Cloud-Offensive wirklich eine höhere Bewertung?

Alle Sparten ziehen mit

Die Zweifel an Alphabets Kerngeschäft scheinen unbegründet. Im zweiten Quartal beschleunigte sich das Umsatzwachstum auf 13,8 Prozent im Jahresvergleich – ein deutlicher Schlag gegen die Skeptiker. Besonders bemerkenswert: Selbst das traditionelle Suchgeschäft legte wieder zu.

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Google Search steigerte die Erlöse um zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach nur zehn Prozent im ersten Quartal. Das Werbegeschäft, lange Zeit als gesättigt betrachtet, zeigt damit wieder Schwung.

Cloud-Boom treibt die Fantasie

Der eigentliche Kurstreiber könnte jedoch woanders liegen: Google Cloud explodierte förmlich mit 32 Prozent Umsatzplus im zweiten Quartal. Noch wichtiger: Die operative Marge der Sparte verbesserte sich deutlich, während ein Auftragsbestand von über 108 Milliarden Dollar für Planungssicherheit sorgt.

Die massiven Investitionen in KI und Cloud-Infrastruktur stehen daher unter verschärfter Beobachtung. Mit dem Gemini-KI-Modell will Alphabet in einem Markt punkten, dem Experten enormes Wachstumspotenzial zutrauen.

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