Eine Achterbahnfahrt der Emotionen erlebten Alphabet-Anleger am Freitag. Während ein US-Gericht die gefürchtete Zerschlagung des Google-Mutterkonzerns abwehrte und die Aktie auf historische Höchststände katapultierte, folgte prompt die nächste Milliardenstrafe aus Brüssel. Kann der Tech-Riese trotz regulatorischer Dauerbeschallung seinen Siegeszug fortsetzen?

Das Urteil, das alles veränderte

Am 5. September sorgte Richter Amit Mehta am US-Bezirksgericht Washington für Jubelstürme an der Wall Street. Seine Entscheidung: Keine Zerschlagung von Google, kein Zwangsverkauf des Chrome-Browsers oder des Android-Systems. Genau diese Horrorvorstellungen hatten Investoren monatelang in Atem gehalten und das größte Existenzrisiko für Alphabets Geschäftsmodell dargestellt.

Die Reaktion war spektakulär: Die Aktie schnellte um rund 9% nach oben und erreichte neue Rekordhöhen. Die Marktkapitalisierung wuchs an einem einzigen Tag um etwa 230 Milliarden Dollar – einer der größten Tagesgewinne in der Unternehmensgeschichte.

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