Die Tech-Branche steht unter Schock – ausgerechnet jetzt, wo die Märkte auf Rekordjagd waren. Schuld ist ein neuerlicher Machtpoker der USA im Handelsstreit, der besonders globale Konzerne wie Alphabet ins Visier nimmt. Droht der Muttergesellschaft von Google ein längerer Abschwung?

Handelskonflikt eskaliert

Die US-Regierung schockte die Märkte mit der Ankündigung neuer Strafzölle von 25% auf Importe aus Japan und Südkorea ab August. Diese überraschende Eskalation beendet abrupt die Phase der Handelsberuhigung – und trifft Tech-Unternehmen mit globalen Lieferketten besonders hart. Die Folge: Eine breite Verkaufswelle erfasste den Markt, neun von elf S&P-500-Sektoren schlossen im Minus.

Tech-Titel im Abwärtssog

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Alphabet verlor fast 1,7% im Handel – kein Einzelfall, sondern Teil eines branchenweiten Trends. Auch Apple, Nvidia und Microsoft mussten vergleichbare Verluste hinnehmen. Der Markt straft aktuell genau die Unternehmen ab, die am stärksten von internationalen Handelsströmen abhängen.

Die aktuelle Bewertung zeigt deutlich: Es geht nicht um unternehmensspezifische Nachrichten, sondern um makroökonomische Risiken. Investoren fürchten sinkende Margen durch höhere Handelskosten und unterbrochene Lieferketten. Die Branche wird gerade neu bewertet – und Alphabet als einer der größten Player spürt den Druck besonders.

Kann der Tech-Gigant den Sturm überstehen, oder droht ein längerer Abschwung? Die kommenden Wochen werden zeigen, wie resilient das Geschäftsmodell wirklich ist.

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