Google kann aufatmen – und mit dem Tech-Riesen auch seine Aktionäre. Ein US-Bezirksgericht hat geurteilt: Alphabet muss seinen Chrome-Browser nicht verkaufen. Das Damoklesschwert einer möglichen Zerschlagung ist damit erst einmal vom Tisch. Doch kann der Konzern jetzt wieder voll durchstarten?

Kartellverfahren ohne Biss

Die Richter zeigten sich überraschend gnädig. Zwar muss Google künftig mehr Daten mit Konkurrenten teilen, doch die wirklich schmerzhaften Eingriffe blieben aus. Die lukrativen Vereinbarungen mit Apple bleiben bestehen – Google bleibt Standard-Suchmaschine im Safari-Browser. Das bedeutet: Die Goldgrube der digitalen Werbung sprudelt weiter ungestört.

Für Alphabet ist das ein strategischer Befreiungsschlag. Die Unsicherheit über mögliche Zwangsverkäufe hatte monatelang wie ein Schatten über der Aktie gehangen. Nun kann sich das Unternehmen wieder auf das konzentrieren, was es am besten kann: Geld verdienen mit Daten und Werbung.

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