Nach monatelanger Rechtsunsicherheit kann Alphabet endlich befreit aufatmen. Ein Richter wies die Zerschlagungspläne des Justizministeriums zurück – und befreite den Tech-Riesen von einem Milliardenrisiko. Gleichzeitig sorgen starke Quartalszahlen und das boomende Cloud-Geschäft für Rückenwind. Ist das der finale Befreiungsschlag für die Google-Mutter?

Gericht stoppt Zerschlagungspläne

Die größte Belastung für Alphabet-Anleger ist Geschichte: Ein US-Richter lehnte den Vorschlag des Justizministeriums ab, Google aufgrund seiner Suchmaschinen-Dominanz zu zerschlagen. Diese Entscheidung eliminiert ein jahrelanges Damoklesschwert und erlaubt es Investoren, sich wieder auf die operative Stärke des Unternehmens zu konzentrieren.

Der Rechtsstreit um eine angebliche Monopolstellung hatte die Aktie monatelang belastet. Nun können sich Anleger darauf fokussieren, was Alphabet wirklich auszeichnet: kontinuierliches Wachstum und Marktführerschaft in Schlüsseltechnologien.

Cloud-Division explodiert förmlich

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um fast 14 Prozent auf 96,43 Milliarden Dollar. Besonders beeindruckend entwickelte sich Google Cloud mit einem Wachstumssprung von 32 Prozent auf 13,6 Milliarden Dollar. Diese Diversifikationsstrategie zahlt sich aus und reduziert die Abhängigkeit vom Suchgeschäft.

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Der Gewinn je Aktie übertraf mit 2,31 Dollar die Erwartungen der Analysten deutlich. September brachte der Aktie bereits ein Plus von 14 Prozent – und das ist möglicherweise erst der Anfang.

KI-Revolution als nächster Katalysator

Alphabets generative KI-Plattform Gemini gilt als Zukunftstreiber. Die tiefe Integration in die Suchmaschine verschafft dem Konzern einen entscheidenden Vorteil im KI-Rennen. Während Konkurrenten noch um Marktanteile kämpfen, kann Google seine bestehende Nutzerbasis direkt monetarisieren.

Institutionelle Investoren wie Phraction Management und Whelan Financial haben ihre Positionen zuletzt deutlich ausgebaut. Diese Käufe professioneller Anleger unterstreichen das Vertrauen in die langfristige Wachstumsstory.

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