Der Technologiekonzern erweitert sein Portfolio mit einem kostengünstigen Smartphone, das fortschrittliche KI-Funktionen bietet, während EU-Regulierungen Bedenken auslösen.


Der Technologieriese Google stellt mit dem neuen Pixel 9a ein preiswertes Smartphone vor, das trotz des moderaten Preispunkts von 499 US-Dollar mit hochmodernen KI-Funktionen ausgestattet ist. Das Gerät wird vom leistungsstarken Google Tensor G4-Chip angetrieben und verfügt über ein komplett überarbeitetes Design mit flachem Profil und abgerundeten Kanten. Besonders bemerkenswert ist das verbesserte 6,3-Zoll-Actua-Display, das 35% heller als beim Vorgängermodell Pixel 8a ist und eine adaptive Bildwiederholrate von 120 Hz bietet. Das Smartphone kommt mit einer Dual-Kamera-Konfiguration, bestehend aus einer 13-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und einer 48-Megapixel-Hauptkamera. Nutzer können von KI-gestützten Fotografie-Funktionen wie "Add Me", "Best Take" und "Magic Editor" profitieren. Mit einer Akkulaufzeit von über 30 Stunden im Normalbetrieb und bis zu 100 Stunden im Extremsparmodus übertrifft das Pixel 9a alle anderen aktuellen Pixel-Modelle. Die IP68-Zertifizierung macht es zum robustesten A-Series-Gerät bisher. Die Integration der Gemini-KI, einschließlich Gemini Live für Sprachinteraktionen, unterstreicht Googles Strategie, künstliche Intelligenz auch in preisgünstigeren Produktlinien zu etablieren.


Neue Funktionen für jüngere Nutzer und kritische EU-Bedenken

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Im Rahmen seiner Expansionsstrategie führt Google auch eine neue Wallet-Funktion ein, die es Kindern in den USA, Großbritannien, Australien, Spanien und Polen ermöglicht, digitale Zahlungen unter elterlicher Aufsicht zu tätigen. Eltern erhalten Benachrichtigungen über jede Transaktion und können Zahlungskarten verwalten oder entfernen. Gleichzeitig sieht sich Google mit zunehmender regulatorischer Kontrolle in Europa konfrontiert. Der Senior Director für Wettbewerb bei Google, Oliver Bethell, äußerte scharfe Kritik an den EU-Wettbewerbsregeln und behauptete, dass diese Vorschriften Innovationen behindern, die Sicherheit schwächen und die Produktqualität mindern würden. Die von der Europäischen Kommission geforderten Änderungen an Google Search, Android und Play könnten laut Bethell europäischen Unternehmen bis zu 30% ihres Traffics kosten und Verbraucher möglicherweise höheren Preisen aussetzen. Diese regulatorischen Herausforderungen könnten die Wachstumsstrategie von Google in Europa beeinträchtigen und potenzielle Auswirkungen auf die zukünftige Marktperformance des Unternehmens haben.


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