Ein US-Bundesgericht hat den Albtraum eines Zwangs-Breakups vom Tisch gefegt – und Investoren reagieren mit einer spektakulären Kaufwelle. Der Tech-Gigant atmet auf, doch der regulatorische Druck ist noch lange nicht vorbei.

Richter stoppt Zerschlagung

Das Urteil fiel klar aus: Alphabet muss weder seinen Chrome-Browser noch das Android-Betriebssystem abspalten. Diese Entscheidung markiert einen entscheidenden Sieg im jahrelangen Rechtsstreit mit dem US-Justizministerium und beseitigt die wohl größte existenzielle Bedrohung für das Unternehmen. Die Erleichterung an den Märkten ist spürbar und schlägt sich unmittelbar in der Kursentwicklung nieder.

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Milliarden-Schub an der Börse

Die Reaktion der Anleger fiel umwerfend aus: Innerhalb von nur zwei Tagen schoss die Aktie um fast 10 Prozent nach oben und katapultierte den Börsenwert um satte 230 Milliarden Dollar in die Höhe. Mit einer Marktkapitalisierung von nunmehr 2,81 Billionen Dollar rückt Alphabet in Reichweite des exklusiven 3-Billionen-Dollar-Clubs. Die Aktie notiert auf Rekordhoch.

Neben dem Justizerfolg treibt auch die starke Nachfrage nach KI-Produkten die positive Stimmung voran. Alphabet's künstliche Intelligenz-Angebote zeigen messbare Erfolge und stärken das Vertrauen der Investoren in die Wachstumsperspektiven.

Auflagen bleiben bestehen

Der Sieg ist jedoch nicht vollständig. Das Gericht verhängte neue Auflagen, um mehr Wettbewerb zu ermöglichen:
* Alphabet muss Suchdaten mit Konkurrenten teilen
* Exklusivverträge für Schlüssel-Apps wie Search, Chrome und Gemini sind verboten
* Smartphone-Hersteller erhalten mehr Freiheit bei der Auswahl alternativer Suchmaschinen und Browser

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