Almonty Industries Aktie: Massive Rohstoff-Offensive!
Almonty Industries zementiert am heutigen Mittwoch seine Position im globalen Sektor für kritische Mineralien. Mit dem kürzlich finalisierten Zukauf in den USA und der massiven Entwicklung der Sangdong-Mine in Südkorea macht sich das Unternehmen zunehmend unverzichtbar für westliche Lieferketten. Doch ist diese aggressive Expansionsstrategie bereits im Kurs eingepreist?
Kampf um die Unabhängigkeit
Das operative Momentum nahm Ende 2025 deutlich an Fahrt auf. Erst am 17. November schloss Almonty die Übernahme des "Gentung Browns Lake"-Wolframprojekts in Montana ab und betrat damit offiziell den US-Markt. Dieser Schachzug ist mehr als nur eine geographische Diversifizierung: Er ist Teil einer Strategie, Almonty als führenden, integrierten Wolfram-Produzenten für westliche Verbündete zu etablieren. Wolfram gilt im US-Verteidigungssektor als kritisches Material, und eine heimische Quelle reduziert die Abhängigkeit von China drastisch.
Parallel dazu richten sich die Blicke der Anleger auf Südkorea. Das dortige Bohrprogramm auf dem Sangdong-Molybdän-Projekt läuft auf Hochtouren. Ziel ist es, die Klassifizierung der Ressourcen signifikant aufzuwerten.
Die Eckdaten der aktuellen Offensive im Überblick:
* Bohrvolumen: 26 Kernbohrungen über rund 11.700 Meter
* Produktionsziel: Ca. 5.600 Tonnen Molybdän pro Jahr bei Volllast
* Spotpreis: Molybdän handelte zuletzt bei attraktiven 25,97 US-Dollar pro Pfund
* Wachstum: Umsatzsprung von 28 % auf 28,8 Mio. CA-Dollar im Geschäftsjahr 2024
Der Molybdän-Joker
Warum ist das Bohrprogramm in Südkorea so entscheidend? Bei den aktuellen Marktpreisen dient die Molybdän-Erweiterung als gewaltiger Hebel für die Bewertung des Unternehmens. Marktteilnehmer sehen in den potentiellen Gutschriften aus dem Molybdän-Nebenprodukt einen Schlüsselfaktor, der die effektiven Produktionskosten für Wolfram drastisch senken könnte, sobald die Mine im Vollbetrieb läuft.
Die finanzielle Basis für dieses Wachstum scheint sich zu festigen. Die jüngsten Quartalszahlen belegen eine operative Widerstandsfähigkeit, getrieben durch höhere Produktionsvolumina und verbesserte Preiskonditionen in langfristigen Lieferverträgen. Dennoch liegt der Fokus der Investoren klar auf der Zukunft: Kann das Unternehmen die versprochenen Cashflows aus der hochgradigen Sangdong-Lagerstätte realisieren?
Der Ausblick bleibt spannend: Während die Integration des US-Projekts in Montana Ressourcen bindet, warten Anleger auf die Analyseergebnisse des 11.700-Meter-Bohrprogramms, die bis ins Jahr 2026 erwartet werden. Die Aktie steht damit am Scheideweg zwischen hohen Investitionskosten und dem Versprechen, ein strategischer Eckpfeiler der westlichen Rohstoffversorgung zu werden.
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