Die Almonty-Aktie steht aktuell im Zentrum eines massiven Analysten-Upgrades, das Investoren aufhorchen lässt. Das Analysehaus Sphene Capital hat das Kursziel drastisch von 8,40 CAD auf 13,50 CAD nach oben geschraubt – dies entspricht einem gewaltigen Aufwärtspotenzial von über 60 Prozent. Auslöser für diese fundamentale Neubewertung ist der aggressive strategische Vorstoß in den US-Minensektor durch die Akquisition des Gentung Browns Lake Wolfram-Projekts in Montana.

Strategischer Schachzug in Montana

Die Übernahme in Montana ist weit mehr als eine bloße Erweiterung des Portfolios; sie markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Wachstumsstory des Unternehmens. Die operativen Eckdaten verdeutlichen das enorme Potenzial, das hier in Kürze gehoben werden soll:

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  • Produktionsstart: Bereits für die zweite Jahreshälfte 2026 anvisiert
  • Massiver Output: Prognostizierte Jahresproduktion von ca. 140.000 metrischen Tonnen-Einheiten Wolframtrioxid
  • Infrastruktur-Vorteil: Vorhandene Straßenanbindung und gesicherte Wasserrechte
  • Strategische Lage: Historischer Wolfram-Distrikt, der einst US-Lagerbestände versorgte

Dieser Schritt positioniert Almonty direkt in den Lieferketten der amerikanischen Verteidigungs- und Technologieindustrie. In einer Zeit, in der die Reduzierung der Abhängigkeit von ausländischen Quellen oberste Priorität hat, trifft das Unternehmen damit den Nerv der Zeit.

Versorgungssicherheit als Preistreiber

Das aggressiv angehobene Kursziel von 13,50 CAD reflektiert bereits die projizierten Cashflows aus Montana, die ab Ende 2026 umsatzwirksam werden sollen. Sphene Capital signalisiert damit starkes Vertrauen in die Exekutionsfähigkeit des Managements. Das aktualisierte Finanzmodell preist die Transformation vom reinen Entwickler zum produzierenden Akteur mit strategischer Nordamerika-Präsenz nun voll ein.

Der Westen sucht händeringend nach sicheren Rohstoffquellen – und Almonty liefert. Bis zur zweiten Jahreshälfte 2027 könnte das Unternehmen mit operativen Standorten in Portugal, Südkorea und nun den USA zum führenden Anbieter von konfliktfreiem Wolfram aufsteigen. Die Akquisition sichert zudem exklusive Explorations- und Entwicklungsrechte für den breiteren Gentung-Browns Lake Korridor, inklusive genehmigter Mühlenstandorte.

Der verborgene Schatz: Molybdän

Doch lauert im Hintergrund noch ein weiterer massiver Umsatztreiber? Neben dem Wolfram-Geschäft verfügt das Unternehmen über signifikante Molybdän-Vorkommen direkt neben der Sangdong-Mine in Südkorea. Der Produktionsstart ist ebenfalls für 2026 geplant, mit einer geschätzten Minenlaufzeit von 60 Jahren.

Bei aktuellen Molybdän-Preisen, die im dritten Quartal 2025 durchschnittlich über 50.000 US-Dollar pro Tonne lagen, ergibt sich hier ein gewaltiger Hebel. Bei voller Kapazität von ca. 5.600 Tonnen jährlich winken Zusatzerlöse von rund 280 Millionen US-Dollar pro Jahr.

Alles auf die US-Karte gesetzt

Der Markt reagiert positiv auf diese tektonischen Verschiebungen in der Unternehmensausrichtung. Die geplante Sitzverlegung nach Delaware bis Jahresende 2025 unterstreicht die Ambitionen auf dem US-Markt und die Anpassung an das dortige regulierungstechnische Umfeld.

Durch Partnerschaften mit American Defense International und die Mitgliedschaft im Critical Minerals Forum, einer vom US-Verteidigungsministerium gesponserten Initiative, zementiert Almonty seinen Status als Schlüsselfigur in der westlichen Rohstoffversorgung. Die Kombination aus Wolfram- und Molybdän-Produktion gepaart mit der US-Expansion schafft eine überzeugende Ausgangslage in der aktuellen Rohstoff-Superzyklus-Landschaft.

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