Almonty Aktie: Der Anti-China-Trumpf

Während die Welt über Handelskriege und Lieferkettenprobleme diskutiert, positioniert sich Almonty Industries als strategischer Gegenentwurf zu Chinas Rohstoff-Dominanz. Der kanadische Bergbaukonzern kontrolliert mit der Sangdong-Mine in Südkorea eines der größten Wolfram-Vorkommen außerhalb des Reichs der Mitte – und das zu einem Zeitpunkt, da westliche Nationen verzweifelt nach Alternativen suchen. Kann Almonty vom geopolitischen Poker profitieren?
China dominiert – der Westen sucht Alternativen
Die Zahlen sind ernüchternd: Rund 90 Prozent der weltweiten Wolfram-Versorgung stammt aus China. Für ein Metall, das in der Rüstungs- und Hightech-Industrie unverzichtbar ist, eine gefährliche Abhängigkeit. Geopolitische Spannungen und die Sorge um sichere Lieferketten schaffen jedoch eine neue Marktdynamik.
Westliche Industrienationen suchen händeringend nach verlässlichen Lieferanten abseits des chinesischen Einflusses. Genau diese Lücke könnte Almonty schließen – und damit zu einem der wenigen nicht-chinesischen Wolfram-Produzenten mit echter strategischer Bedeutung avancieren.
Sangdong-Mine: Der Schlüssel zum Erfolg
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Das Herzstück der Almonty-Strategie ist die Sangdong-Mine in Südkorea. Die Infrastruktur steht, die Produktion soll noch 2025 anlaufen. Sobald die Mine voll operativ ist, könnte sie Almontys Produktionskapazität drastisch erhöhen und das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur im westlichen Wolfram-Markt machen.
Die Bedeutung dieses Projekts geht weit über reine Geschäftszahlen hinaus: Es positioniert Almonty als verlässlichen Partner für westliche Industrienationen, die ihre Abhängigkeit von China reduzieren wollen.
Marktanerkennung folgt
Die wachsende Relevanz des Unternehmens spiegelt sich auch in der jüngsten Aufnahme in den S&P/TSX Global Mining Index wider – seit dem 23. Juni 2025 ist Almonty Teil dieses wichtigen Branchenbarometers. Ein klares Signal der Märkte: Das Unternehmen hat das Potenzial, zu den führenden Bergbaukonzernen zu gehören.
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