Die Aktie von Almonty Industries explodiert – und das hat einen klaren Grund. Während NATO-Staaten ihre Verteidigungsausgaben massiv hochfahren, profitiert der Rohstoffspezialist als einer der wenigen westlichen Tungsten-Produzenten von dieser strategischen Wende. Doch kann der Hype anhalten?

NATO-Beschluss befeuert Tungsten-Nachfrage

Der jüngste NATO-Gipfel hat die Weichen gestellt: Die Mitgliedsstaaten wollen ihre Verteidigungsausgaben bis 2035 auf mindestens 5% der Wirtschaftsleistung erhöhen. Für Almonty Industries könnte dies ein Game-Changer sein. Denn Tungsten – ein kritischer Rohstoff für Rüstungsgüter – steht plötzlich im Fokus der westlichen Sicherheitsstrategie.

Besonders brisant: Die USA verfügen seit 2015 über keine eigene kommerzielle Tungsten-Produktion mehr. Almonty positioniert sich hier als strategischer Lieferant und hat bereits Abnahmeverträge mit Tungsten Parts Wyoming und der südkoreanischen SeAH Group gesichert.

Sangdong-Mine als Game-Changer

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Der Markt honoriert die Pläne des Unternehmens mit einem Kursfeuerwerk. Allein diese Woche legte die Aktie über 30% zu und erreichte neue Allzeithochs.

Zentrale Treiber:

  • Baldiger Produktionsstart in der Sangdong-Mine (Südkorea)
  • Geplante NASDAQ-Notierung
  • Sangdong soll größte Tungsten-Mine außerhalb Chinas werden

Mit einem Anstieg von fast 300% seit Jahresanfang zeigt die Aktie bisher keine Ermüdungserscheinungen. Doch die entscheidende Frage bleibt: Kann Almonty die hohen Erwartungen erfüllen – oder droht eine Korrektur nach dem spektakulären Rally?

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