Aktien Frankfurt Schluss: KI-Konkurrenz aus China bremst Dax nach Rekord
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der jüngste Erfolg des chinesischen Start-ups
DeepSeek rund um Künstliche Intelligenz (KI) hat am Montag die
Stimmung am deutschen Aktienmarkt getrübt. Der Dax
DeepSeeks neuestes KI-Modell soll kosteneffizient sein und womöglich mit weniger starken Chips auskommen als die großen Modelle der etablierten Konkurrenz. Experten wollen die jüngsten Entwicklungen zwar nicht überbewerten, sehen aber dennoch Risiken für die US-Dominanz beim Trendthema KI. "Plötzlich wirkt die Euphorie um Künstliche Intelligenz wie ein Kartenhaus im Wind und die hohen Bewertungen werden kritisch hinterfragt", kommentierten die Experten von Index-Radar mit Blick auf die großen Technologiekonzerne in den Vereinigten Staaten. Diese gerieten im frühen US-Handel teils deutlich unter Druck.
In den kommenden Tagen legen passend dazu unter anderem Microsoft
Ein zum Jahresstart leicht verbessertes Ifo-Geschäftsklima geriet angesichts der KI-Sorgen in den Hintergrund. Während sich die Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Lage etwas aufhellte, blicken die vom Ifo-Institut befragten Unternehmen noch pessimistischer in die Zukunft. "Selbst mit der Perspektive der nahen Bundestagswahl findet sich von Aufbruchsstimmung in der deutschen Wirtschaft keine Spur", kommentierte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank./niw/he
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AXC0225 2025-01-27/17:45
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