Das Kapitel Aker Carbon Capture geht definitiv zu Ende. Die norwegische Gesellschaft befindet sich in der finalen Phase ihrer von den Aktionären genehmigten Liquidation und verabschiedet sich damit endgültig vom Kapitalmarkt. Doch dahinter steckt keine Pleite, sondern eine bewusste strategische Entscheidung.

Aktionäre geben grünes Licht für das Ende

Der formelle Schlussstrich wurde bereits am 5. August 2025 gezogen. In einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die Aktionäre einstimmig für den Liquidationsvorschlag des Vorstands. Wie vom norwegischen Recht vorgeschrieben, wurde daraufhin eine Liquidationsbilanz zum 31. Juli 2025 erstellt und am 22. August veröffentlicht. Parallel dazu plant das Unternehmen die Streichung der Aktien von der Euronext Oslo Børs.

Verkauf des letzten operativen Assets ebnet den Weg

Die Weichen für die Auflösung wurden bereits früher im Jahr gestellt. Am 14. Mai 2025 verkaufte Aker Carbon Capture seinen 20-prozentigen Anteil an SLB Capturi AS an die Muttergesellschaft Aker ASA. Mit diesem Schritt endete das direkte operative Engagement des Unternehmens im Bereich der Carbon-Capture-Technologie endgültig.

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Milliardenschwere Ausschüttung an die Aktionäre

Der Verkauf des Assets führte zu einer massiven Kapitalrückführung an die Anteilseigner:

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