Ein Schock für Aixtron-Anleger: Goldman Sachs reduziert überraschend seinen Anteil am deutschen Halbleiter-Spezialisten und unterschreitet dabei die meldepflichtige Fünf-Prozent-Schwelle. Ausgerechnet jetzt, wo das Unternehmen eigentlich solide Quartalszahlen vorgelegt hat. Was steckt hinter diesem verkaufssignal der Wall-Street-Größe? Und warum vertraut der Markt trotz bestätigter Jahresziele nicht mehr auf die Aixtron-Story?

Goldman Sachs wendet sich ab

Der Rückzug kam ohne große Ankündigung: Goldman Sachs senkte seine Beteiligung von 5,44 auf nur noch 4,47 Prozent. Was auf den ersten Blick wie eine technische Portfolio-Anpassung aussieht, entpuppt sich als weiteres Warnsignal für eine bereits angeschlagene Aktie.

Der Zeitpunkt könnte kaum ungünstiger sein. Aixtron kämpft bereits mit einem Kursminus von fast 20 Prozent seit Jahresbeginn. Der Ausstieg des US-Finanzriesen dürfte jetzt zusätzlichen Verkaufsdruck auslösen.

Das Rätsel der widersprüchlichen Signale

Hier zeigt sich ein bemerkenswertes Paradox: Während das Management seine Jahresprognose mit einem Umsatz zwischen 530 und 600 Millionen Euro bestätigt, strafen Investoren den Titel weiter ab. Warum dieser Vertrauensverlust?

Die Antwort liegt in den gemischten Fundamentaldaten:

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