Ein Mega-Deal hinter den Kulissen könnte die Airbus-Aktie neu beflügeln. Gerüchte über einen noch nicht offiziell bestätigten Riesenauftrag aus China mit bis zu 500 Flugzeugen sorgen für Bewegung. Sollten sich die Berichte bewahrheiten, würde dies die Produktionsplanung des europäischen Flugzeugbauers für Jahre festschreiben.

Dreierpack der Giganten

Das Besondere: Die orderstärksten Airlines Chinas sollen je etwa 100 Maschinen erhalten. Air China, China Eastern Airlines und China Southern Airlines würden ihre Flotten damit langfristig auf Airbus ausrichten. Auch kleinere Carrier wie Xiamen Airlines und Sichuan Airlines stehen angeblich für Dutzende Jets auf der Liste. Dieser Deal, der bereits im Juni 2025 finalisiert worden sein soll, unterstreicht die anhaltend robuste Nachfrage im Passagierluftverkehr.

Doppelter Rückenwind

Neben den China-Signalen kommt auch aus Europa neuer Schwung. SWISS Airlines bereitet die Integration des Airbus A350-900 in ihre europäische Flotte vor, mit geplantem Betriebsstart im vierten Quartal 2025. Der Einsatz auf stark frequentierten Strecken ab Zürich soll sowohl Komfort als auch Effizienz steigern.

Frachter-Programm mit Licht und Schatten

Im strategisch wichtigen Frachtsegment meldet Airbus Fortschritte, kämpft aber mit Rückschlägen. Die ersten Rumpfsektionen des A350F-Prototyps sind an der Endmontagelinie in Toulouse eingetroffen – die Assemblierung der neuen Frachtmaschine hat offiziell begonnen. Das Programm reagiert auf die wachsende Nachfrage im globalen Luftfrachtmarkt, angetrieben durch die Expansion des E-Commerce.

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Doch Verzögerungen trüben die Bilanz. Die erste Auslieferung des A350F wird erst in der zweiten Hälfte 2027 erwartet, eine deutliche Verschiebung. Diese Verzögerungen haben konkrete Konsequenzen: Die Air France-KLM Group hat eine Bestellung für den A350F storniert und verwies ausdrücklich auf den verlängerten Zeitplan.

Kann Airbus die positive Dynamik aus dem Passagiergeschäft nutzen, um die Schwächen im Frachtsegment zu überdecken?

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