Die Aktie des Software-Riesen Adobe steckt in einer tiefen Krise – doch während einige Großinvestoren bereits die Flucht ergreifen, setzen andere auf eine spektakuläre Wende. Kann die aggressive KI-Strategie des Unternehmens den Abwärtstrend stoppen?

Machtpoker der Großinvestoren

Die institutionellen Anleger zeigen sich gespalten: Während Magellan Asset Management seine Position im ersten Quartal um sagenhafte 5.511% aufgestockt hat, reduzierte Connor Clark & Lunn seine Beteiligung um mehr als die Hälfte. Diese diametral entgegengesetzten Bewegungen spiegeln die Unsicherheit wider, die derzeit um den einstigen Marktführer für Kreativsoftware herrscht.

KI-Offensive unter Beschuss

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Adobe setzt alles auf eine Karte – künstliche Intelligenz. Mit Preisanpassungen für Creative Cloud und neuen KI-Funktionen wie den Firefly-Modellen will das Unternehmen die Wende schaffen. Doch die Märkte reagierten bisher ablehnend: Die Aktie verlor allein im letzten Monat über 11% und befindet sich klar im Abwärtstrend, weit unter den wichtigen 50- und 200-Tage-Durchschnitten.

Die jüngsten Äußerungen von Chief Data Officer Bin Mu zur "AI-first"-Strategie zeigen zwar ambitionierte Pläne zur Arbeitsprozessoptimierung. Doch ob diese ausreichen, um den Kursrutsch von fast 40% innerhalb eines Jahres zu stoppen, bleibt die zentrale Frage für nervöse Anleger.

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