Adobe Aktie: Doppelschlag trifft den Software-Riesen

Adobe steckt in der Krise – gleich zwei schlechte Nachrichten haben die Aktie des Software-Konzerns heute unter Druck gesetzt. Neben einem herben Analysten-Downgrade sorgt vor allem die drohende Konkurrenz durch Figmas Börsengang für Unruhe unter den Anhängern des Creative-Cloud-Anbieters.
Analysten schlagen Alarm
Der erste Schlag kam von der Investmentbank Rothschild & Co Redburn: Sie stufte Adobe von "Neutral" auf "Sell" herab und senkte das Kursziel drastisch auf 280 US-Dollar. Eine solche Herabstufung gilt unter Anlegern als klarer Warnschuss – kein Wunder also, dass viele Investoren die Reißleine zogen.
Figma wird zur Bedrohung
Doch damit nicht genug: Der Konkurrent Figma hat offiziell seinen Börsengang eingereicht. Die IPO-Pläne des aufstrebenden Design-Software-Anbieters könnten Adobes Kernmarkt gehörig aufmischen. Figma, bereits jetzt ein ernstzunehmender Rivale, würde mit frischem Kapital ausgestattet noch aggressiver expandieren können.
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Trotz solider Zahlen im Abwärtstrend
Ironischerweise hatte Adobe erst kürzlich solide Quartalszahlen vorgelegt: Der operative Cashflow erreichte mit 2,19 Milliarden Dollar einen Rekordwert, die Umsätze lagen 10,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Doch diese Fundamentaldaten werden aktuell komplett von den negativen Schlagzeilen überlagert.
Die Aktie notiert bereits seit Monaten im Abwärtstrend – heute setzte sich die Talfahrt fort. Die Frage ist nun: Kann Adobe die Wende schaffen, oder droht ein noch tieferer Fall?
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