XRP: Bombe!
XRP rutscht am Donnerstag erneut spürbar ab und beendet den Handel mit einem Minus von 2,90 %. Auch in der Nacht auf Freitag ging es um 1,6 % abwärts. Der Kurs sinkt auf 1,77 Dollar. Die Bewegung folgt einem Tag, der eigentlich positive Voraussetzungen bot, jedoch durch eine Nachricht aus dem Umfeld von Coinbase abrupt gestört wurde. Die US-Börse meldete Probleme bei Sende- und Empfangsvorgängen.
Nutzer konnten Transaktionen zeitweise nicht wie gewohnt ausführen. Diese Störung wirkte sofort auf den Markt und setzte XRP unter Druck. Die Information deutet nicht auf einen langfristigen Schaden hin, doch die Reaktion fiel heftig aus und zeigte, wie schnell die Kryptowährung ins Rutschen gerät.
Die technische Lage verschlechterte sich dabei erneut. XRP bewegt sich weiterhin klar unter den wichtigen charttechnischen Marken. Die Abstände zu den relevanten Linien wie dem 100-Tage-Durchschnitt wachsen. Die Zone rund um zwei Dollar spielt dabei weiterhin eine entscheidende Rolle. Diese Marke diente über Monate als Orientierung für viele Marktteilnehmer und bildete einen Bereich, an dem sich die Kräfte sammelten. Der erneute Rückgang zeigt, dass die Währung diesen Bereich nicht verteidigen kann. Der Markt schiebt daher die Frage in den Vordergrund, wie lange der Titel die Serie aus Rückschlägen fortsetzt.
XRP: Die Rahmenbedingungen sind aktuell nicht so relevant
Dies geschieht, obwohl die Rahmenbedingungen objektiv besser geworden sind. Institutionelle Produkte wie neue ETFs erwerben seit Wochen große Mengen an XRP-Token. Die Zahlen bewegen sich inzwischen auf fast einer Milliarde Dollar zu. Diese Tokens verschwinden aus dem frei handelbaren Pool, weil die Fonds langfristig anlegen und nicht aktiv handeln. Diese Verknappung greift den Kurs jedoch nicht auf. XRP zeigt damit eine klare Trennung zwischen tatsächlicher Marktlage und realer Preisbildung.
Ripple selbst hat ebenfalls einen bedeutenden Fortschritt erreicht. Die US-Behörden gewährten dem Unternehmen eine vorläufige Genehmigung zum Betrieb einer Bank. Diese Nachricht spielt eine wichtige Rolle, denn sie schafft Zugang zu klassischer Finanzinfrastruktur und strukturiert das Geschäftsmodell neu. Trotz dieser Meldung bewegt sich XRP in einem Umfeld, das weiterhin von Verkaufsdruck dominiert bleibt. Die Kurse rutschen schlicht!
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