XRP steht vor einem historischen Wendepunkt. Während der Krypto-Markt Ende Oktober 2025 schwächelt, bereitet sich die digitale Währung mit einem Milliarden-Deal auf den nächsten großen Schritt vor. Kann der institutionelle Rückenwind den Kurs auf neue Höhen treiben?

Evernorth schreibt Geschichte

Der Game-Changer kommt von Evernorth: Das Unternehmen geht durch eine Fusion mit Armada Acquisition Corp II an die Börse und schafft damit den größten öffentlich gehandelten XRP-Treasury. Das Volumen? Über eine Milliarde Dollar!

Die Eckdaten des Deals:
- Börsengang auf Nasdaq unter Ticker "XRPN" geplant
- Transaktion soll im ersten Quartal 2026 abgeschlossen werden
- Geführt von Ex-Ripple-Manager Asheesh Birla
- Fokus auf XRP-Käufen am offenen Markt

Institutioneller Rückenwind

Die Finanzierung spricht Bände: SBI Holdings steuert 200 Millionen Dollar bei – eine der größten institutionellen Zusagen für XRP überhaupt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Weitere Investoren im Boot:
- Ripple und Rippleworks
- Pantera Capital
- Kraken
- GSR
- Ripple-Mitgründer Chris Larsen

Technischer Durchbruch gelungen?

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Der Kurs zeigt Stärke bei 2,62-2,64 Dollar – trotz des schwierigen Oktobers. Entscheidend war der Ausbruch über die 2,63-Dollar-Marke am Sonntag mit einem Plus von 3%. Das Volumen explodierte um 147% und signalisierte: Hier sind die Großen am Werk.

Die technische Lage:
- Starke Unterstützung bei 2,61-2,63 Dollar
- Nächster Widerstand bei 2,70-2,75 Dollar
- RSI und MACD bleiben positiv
- Volumenmuster bestätigen institutionelle Akkumulation

Wale sammeln fleißig

Die On-Chain-Daten verraten: Etwa 300 Millionen XRP verließen kürzlich die Binance-Börse. Große Investoren kauften XRP im Wert von 314 Millionen Dollar nach. Diese Bewegung deutet auf reduzierte Verkaufsdruck und wachsendes Vertrauen hin.

Kann XRP seinen historisch stärksten Monat nutzen? Der November brachte der Kryptowährung in der Vergangenheit durchschnittlich 88% Gewinn. Mit der institutionellen Unterstützung im Rücken könnte diesmal alles anders laufen.

Doch Vorsicht: Ein Rückfall unter 2,61 Dollar würde den jüngsten Ausbruch zunichtemachen. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der Milliarden-Deal tatsächlich den erhofften Schub bringt.

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