Wolftank-Aktie: Politik-Sturm!
3,1 Millionen Euro Umsatz erzielte Wolftank im ersten Quartal mit Wasserstoffprojekten, was etwa zwölf Prozent des Gesamtumsatzes entspricht. Für das Unternehmen aus Österreich handelt es sich klar um ein Wachstumsfeld und umso erfreute dürfte man zur Kenntnis genommen haben, dass Wasserstoff bei der EU wieder etwas mehr im Fokus liegt. Weniger Regulierung und mehr Förderung sollen den alternativen Kraftstoff endlich voranbringen.
Eine solche Entwicklung könnte an guten Tagen ausreichen, um der angeschlagenen Woltank-Aktie etwas Auftrieb zu verleihen. Davon war zuletzt aber nur bedingt etwas zu sehen. Zwar gab es immer wieder Schwankungen zu sehen und am Freitag sag es mit Zugewinnen von 5,4 Prozent richtig gut aus. Der Schlusskurs blieb mit 6,85 Euro aber 5,5 Prozent unter dem Stand von vor vier Wochen.
Hin und her
Vermutlich haben einige Anleger noch ihre Probleme damit, der EU den plötzlichen Tatendrang auch abzukaufen. Noch dazu würde es noch nicht zwingend bedeuten, dass Wolftank mit neuen Aufträgen überschüttet wird. Und zu allem Überfluss scheinen Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der EU zu eskalieren, was für Wolftank alles andere als eine gute Nachricht ist. Unter dem Strich sendet die Politik damit widersprüchliche Signale.
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