Wolftank-Aktie: Noch nicht überzeugend?
Vor rund zwei Wochen informierte Wolftank über die Zahlen für das erste Quartal, welche beileibe nicht katastrophal ausfielen. Erstmals gab es Umsätze in einer vereinfachten Segmentstruktur zu sehen, welche für mehr Synergien und Effizienz sorgen soll. Unternehmensangaben zufolge wurde das Segment der Umweltdienstleistungen, welches den Löwenanteil der Umsätze ausmacht, durch wirtschaftliche Rahmenbedingungen etwas unter Druck gesetzt.
Umso mehr Wachstum gab es dafür bei Wasserstoff und Erneuerbaren Energien zu bestaunen, wo die Umsätze auf 3,1 Millionen Euro klettern konnten. Wolftank verspricht, dass die Großaufträge aus den letzten Monaten sich nun in der Umsetzung befänden und sich in den folgenden Quartalen bei den Bilanzen bemerkbar machen würden. Das klingt doch durchaus hoffnungsvoll.
Wolftank: Die Bullen halten sich zurück
Ganz einverstanden waren die Aktionäre mit den Ergebnissen aber wohl trotzdem nicht. Unter dem Strich konnte der Umsatz zwar um 9,8 Prozent auf 25,7 Millionen Euro gesteigert werden, doch das EBITDA legte nur leicht von 2 auf nun 2,1 Millionen Euro zu. Offenbar reicht das den Börsianern noch nicht aus, um schon in Kauflaune zu verfallen. Die Wolftank-Aktie bleibt bisher im Kurskeller stecken.
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