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AKTUALISIERUNGS-HINWEIS
Neu: Kursveränderungen von Einzelwerten
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Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch erneut mit Kursverlusten präsentiert. Der heimische Leitindex ATX schloss mit minus 0,41 Prozent auf 4.441,09 Punkte und absolvierte damit bereits seinen 4. Verlusttag in Folge.

Auch an den europäischen Leitbörsen ging es zur Wochenmitte mehrheitlich abwärts. Deutlich tiefer ging es vor allem für Technologiewerte und Autotitel. Die Wall Street tendierte im Verlauf ebenfalls im Minusbereich.

Auf Unternehmensebene legte am heimischen Aktienmarkt EuroTeleSites bereits am Vorabend Zahlen vor. Die von A1 abgespaltene Sendemastenfirma hat im ersten Halbjahr ihren Gewinn gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg von 111 auf 118 Mio. Euro. Der Nettogewinn legte von 14,1 auf 17,6 Mio. Euro zu. Die Aktien von EuroTeleSites steigerten sich um 0,6 Prozent. Die Analysten der Erste Group bewerteten die Ergebnisse für das abgelaufene Jahresviertel mit Ausnahme des Umsatzausweises als unter den Erwartungen. Die Absatzzahlen fielen im Rahmen der Prognosen aus.

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Etwas Unterstützung für den ATX lieferten zum Teil die schwergewichteten Banken. Erste Group-Titel verteuerten sich um 0,7 Prozent. Raiffeisen Bank International legten um 0,4 Prozent zu. BAWAG-Aktionäre mussten hingegen ein Minus von 1,2 Prozent verbuchen.

Unter den weiteren Schwergewichten schwächten sich voestalpine um 1,6 Prozent ab. Wienerberger bauten ein gar ein Minus von 2,6 Prozent. Im Technologiebereich rutschten AT&S 1,7 Prozent tiefer.

Andritz fielen trotz einem Auftragserhalt um ein Prozent. Das afrikanische Energieunternehmen Hidroeléctrica de Cahora Bassa hat den steirischen Anlagenbauer mit der Sanierung des Wasserkraftwerks Cahora Bassa in Mosambik beauftragt. Der Auftragswert liegt im "mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich", wie Andritz mitteilte.

ste/spa

 ISIN  AT0000999982

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