Das deutsch-australische Lithium-Unternehmen Vulcan Energy steht vor einem Paradox: Während das Unternehmen operativ einen entscheidenden Durchbruch erzielt, leiden die Finanzen erheblich. Der Halbjahresbericht bis Ende Juni 2025 zeigt eine Mischung aus Fortschritt und Sorgen – doch was wiegt schwerer für die Zukunft der Aktie?

Verluste steigen dramatisch

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Vulcan Energy verzeichnete im ersten Halbjahr 2025 einen Nettoverlust von 30,7 Millionen Euro – ein Anstieg um satte 59 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig verschlechterte sich der Verlust je Aktie von 0,11 Euro auf 0,14 Euro.

Immerhin konnte das Unternehmen seine Umsätze um 9,6 Prozent auf 4,11 Millionen Euro steigern. Doch angesichts der massiv gestiegenen Verluste wirkt diese Entwicklung wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

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