Diesmal haben wir einen Seriensieger zu Gast. Denn Raiffeisen Zertifikate holte sich kürzlich den Gesamtsieg bei den Zertifikat Awards Austria - dies nunmehr bereits zum 19. mal; en suite - immer seit 2007 - öfter geht nicht. Da stellt sich an den Bereichsleiter Philipp Arnold die Frage, ob es für ihn mittlerweile mehr Freude am gewinnen, oder Stress am gewinnen müssen ist. Eines steht aber fest: “Das Jubiläum würden wir gern voll machen”, sagt Arnold. Das soll so wie in den vergangenen Jahren gelingen: “Ich glaube und hoffe, dass es uns seit Jahren gelingt, auch sich verändernde Kundenbedürfnisse zu treffen”.

Eine Änderung gegenüber von vor 19 Jahren sieht Arnold darin, dass es heute noch mehr als damals darum geht, einfache, transparente Lösungen anzubieten - “das Auszahlungsprofil muss in wenigen Sätzen erklärbar sein”.

Was sich hingegen im Laufe der Zeit nicht geändert hat, ist, dass speziell der österreichische Kunde ein im europäischen Vergleich Übergewicht an sicherheitsorientierten Produkten nachfragt (hier werfen wir auch einen Blick auf die Situation in Osteuropa): “die große Nachfrage gibt es in jenen Bereichen, wo ein Schutzmechanismus dabei ist”, charakterisiert Arnold den österreichischen Markt, der zuletzt mit 16,5 Mrd. Euro an ausstehendem Volumen ein neues Rekordhoch erreichte (für Arnold ein Zeichen, dass immer mehr Anleger die Vorteile von Zertifikaten zu schätzen wissen: “Der Schritt Richtung Veranlagung ist in ganz Europa ein Megatrend, da immer mehr Menschen bewusst ist, dass es Wertpapiere braucht, um langfristig Vermögen aufzubauen bzw. zu vermehren. Und da nicht alle voll ins Risiko gehen möchten und Einzelaktien kaufen, suchen diese ein abgemildertes Risiko, etwa mittels Zertifikaten).

Ausgezeichnet wurde zuletzt auch die DADAT - von ÖGVS als beste Direktbank und als bester Online-Broker in Österreich ausgezeichnet - ebenfalls nicht zum ersten Mal. Was dahinter steckt - z.B. nicht nur harte Arbeit - erklärt Reitinger.

Zurück zum Thema Sicherheit - und damit einer der Domänen von Raiffeisen Zertifikate: neben dem Gesamtsieg gab es auch 1. Plätze in den Subkategorien Kapitalschutz-Produkte und Bonus-Zertifikate.

Kapitalschutz-Produkte sind für Arnold Einstiegsprodukte für konservative Anleger, die trotzdem Aktienluft schnuppern und von Aktienperformance profitieren möchten. Eingereicht hat Raiffeisen bei den Awards einen Klimaschutz-Bonds, der nicht nur das eingesetzte Kapital (Nominale) garantiert, sondern auch eine Mindestverzinsung (11% in diesem Fall). Solche Produkte wurden laut Arnold durch die Leitzinserhöhungen der EZB möglich. Im Schnitt können Anleger derzeit mit einer Ertragschance von 4,5 bis 5,0% p.a. mit solchen Produkten rechnen. Warum das ganze trotzdem keine eierlegende Wollmilchsau ist, erklärt Arnold im Podcast.

Mit einem Produkt aus der Serie Bonus&Sicherheit holte sich Raiffeisen diese Kategoriewertung. Diese Serie zeichnet aus, dass sie einen besonders hohen Schutz gegen eventuelle Kursverluste (bis zu 61%) bietet. Da muss sich Arnold gefallen lassen, dass ihm besonders auf den Zahl gefühlt wird. Denn wie oft ging diese Rechnung für Anleger bei mehr als 260 emittierten Produkten bisher schlussendlich nicht auf?

Wie beschreibt Arnold somit unterm Strich den Sinn von Zertifikaten in Depots? Es ist für jeden Anleger klar, nach Asset-Klassen zu streuen und gleiches innerhalb der Klasse. Zertifikate ermöglichen diese Streuung nach Markterwartung - und bieten damit auch Ertragsmöglichkeiten abseits rein steigender Märkte.

Dies und mehr gibt’s im Podcast hier.

Mehr zu Raiffeisen Zertifikate hier - zur DADAT hier.

 

 

 

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